Die „Stadt der Könige“
Peru – Das Heimatland der Kartoffel
13-tägige Gruppenreise zum Thema Landwirtschaft
Diese erlebnisreiche Reise führt Sie von Lima in den Norden Perus. Sie sehen die Stufenpyramiden von Caral – die älteste Stadtsiedlung Amerikas, fahren in die beeindruckende Cordillera Blanca und in den Nationalpark Huascarán, wo sich auch der höchste Berg Perus befindet. Die Region um Trujillo und Chiclayo bieten eine Vielzahl von prähistorischen Ausgrabungsstätten. Sehen Sie mit einem Besuch in Huasahuasi, den Ursprung der Kartoffeln mit mehr als 3.000 Sorten der lebenswichtigen Erdknolle kennen.
Reiseablauf & Besichtigungen
1. Tag: Frankfurt - Lima
Herzlich Willkommen in Peru! Lima ist die Hauptstadt Perus und mit über 8 Millionen Einwohnern, mit Abstand die größte Stadt des Landes. Jeder Stadtteil hat seine eigenen Geschichten und Reize. Bereits wenige Jahre nach der Gründung entwickelte sich Lima, neben Mexiko-Stadt, zur wichtigsten Metropole der spanischen Kolonien in Amerika. Die vielen Häuser aus der Kolonialzeit – Stadtpaläste, Kirchen im Renaissance- und Barockstil, Universitäten, elegante Villen – zeigen dem Besucher, dass die Stadt einmal zu einer der reichsten der Welt zählte.
2. Tag: Lima
Verpflegungen F, M
Am Morgen tauchen Sie, in die prähispanische, koloniale und moderne Geschichte von Lima ein. Sie besichtigen unter anderem den „Plaza Mayor“, welcher von der mächtigen Kathedrale, dem Erzbischofs- sowie dem Regierungspalast umgeben wird. In der Krypta der Kathedrale befindet sich das Grab des Stadtgründers, dem Eroberer Francisco Pizarro. Sie können das berühmte Kloster „San Francisco“ mit seiner historischen Bibliothek und seinen unterirdischen Katakomben bestaunen.
Am Nachmittag besuchen Sie das Internationale Kartoffelforschungszentrum. Die Genbank hier ist die weltweit umfangreichste Kartoffelsammlung. In den Kühlräumen lagern mehr als 4500 verschiedene Kartoffelsorten. Ein Mitarbeiter des Zentrums führt Sie durch das Zentrum und erklärt Ihnen die verschiedenen Projekte.
3. Tag: Lima - Tarma
Verpflegungen F, M
Heute geht Ihre Fahrt weiter Richtung Nordosten in die Provinz Chanchamayo nach Tarma. Auf dem Weg fahren Sie durch das Mantaro-Tal, dass ein wichtiger Hauptstadt-Lieferant vieler landwirtschaftlicher Produkte wie Bohnen, Erbsen, Mais, Oca, Olluco, Kartoffeln, Weizen, Yucca, Zwiebeln sowie verschiedener Milchprodukte ist. Natürlich machen Sie unterwegs viele Fotostopps, um Sie nach und nach an die Höhe anzupassen.
4. Tag: Tarma - Villa Rica
Verpflegungen F, M
Nach dem Frühstück fahren Sie an der Ostflanke der Cordillera Yanachaga nach Villa Rica. Hier findet man landschaftlich alle Voraussetzungen für idealen Kaffeeanbau: Die gebirgige Andenküste (Sierra) schottet kalte Einflüsse des Meeres weitgehend ab und erlaubt in der Hochebene (Selva) eine extreme Vielfalt an Flora und Fauna, darunter vor allem den Regenwald, der wiederum über weite Teile so dicht bewachsen ist, dass man viele Städte über Land gar nicht erreichen kann. Hier haben kleine Kaffeeanbauer eine Kooperation gegründet. Jeder der Bauern bearbeitet durchschnittlich nur zwei Hektar Land mit Liebe sowie sozialer und ökologischer Verantwortung – viel zu wenig, um den Export von einem Landwirt allein zu rechtfertigen, doch zusammen beträgt die Jahresernte rund 280 Sack Arabica Kaffee zu je 69 kg. Auf diese Weise erlangen die sonst komplett abgeschotteten Einwohner Zugang zum Weltmarkt und damit zu Einkommen. Ökologische Düngung und der Verzicht auf Pestizide sind zeitgleich ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Arten- und Naturvielfalt.
Hier sehen Sie sich das Kaffeelabor für die Qualitätskontrolle und die Verarbeitungsanlage, in der die goldenen Bohnen des Rohkaffees ausgewählt und für den Export verarbeitet werden, ganz genau an. Anschließend besuchen Sie das Moali Laboratorio De Café, wo eine umfassende Kontrolle des Rohmaterials durchgeführt wird.
Am Nachmittag werden Sie auf einer der Kaffee-Farmen erwartet, um Details über den gesamten Prozess des Kaffes (bekannt auch als das grüne Gold von Villa Rica) zu erfahren. Nach der Führung werden Sie von dem Kaffeeanbauer und seiner Familie zu einer Kaffeeverkostung eingeladen.
5. Tag: Villa Rica - Huasahuasi
Verpflegungen F, M
Am Morgen fahren Sie nach Huasahuasi (2.750m), der Ursprungsort der Kartoffeln. Der reiche und feuchte Boden begünstigt die Produktion von Knollenpflanzen, was die örtlichen Kartoffel-Produzenten als Nummer 1 in ganz Peru macht. Hier besuchen Sie eine örtliche Kartoffelaufzucht eines „Campesinos“ und lassen sich von den Landwirten ihre Lebensweise mit all den regionalen Schwierigkeiten erklären. Danach spazieren Sie über die nahe gelegenen Felder, wo die Kartoffeln und Gemüse, sowie Bohnen, Olluco und Zwiebeln geerntet werden. Natürlich können Sie hier die angebauten Kartoffeln und auch den Käse probieren. Auch die landwirtschaftlichen Betriebe von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden werden besucht, wo sicherlich ein reger Austausch mit den dortigen Landwirten zustande kommt.
Nach dem Mittagessen besuchen Sie mit einer peruanischen Köchin den regionalen Markt. Hier sehen Sie dutzende verschiedener Kartoffelarten, die Sie kaufen, um heute selbst einmal einige peruanische Kartoffelgerichte wie Papa Relleno, Manjar Blanco de Papa, Capchi, usw. für Ihr Abendessen gemeinsam zuzubereiten.
6. Tag: Huasahuasi -San Pedro de Cajas - Aspero - Caral
Verpflegungen F, M
Am Morgen fahren Sie zur Gemeinde San Pedro de Cajas, wo sich alle Einwohner dem Kartoffelanbau, der Schaf- und Alpakazucht sowie der Pflege wilder Vicuña-Herden widmen. Die Frauen weben hier als Nebenbeschäftigung Teppiche, authentische Decken, Jacken und Schals aus der Wolle von Alpakas, Schafen und Vicuñas. Sie besuchen eine Handwerks- und Textilwerkstatt, wo die besten Handwerker in der gesamten Junín Region beschäftigt sind.
Nachmittags geht es weiter auf dem über 4000 m Höhe gelegenen Bonbon-Plateau zu den Feldern der Maca-Pflanzen, der „Nahrung der Inkas“. Hier ist die historische Wiege der Maca-Kultivierung und auch der Ursprungsort der Ursaat der Maca-Wurzel, die noch heute existiert und von Einheimischen “maca shihua” genannt wird. Diese Urpflanze zeigt bereits farblich differenzierte Hypokotyle (Pfahlwurzelknollen) und unterscheidet sich deutlich von den anderen Wildformen dieses andinen Kresse Gewächses, wie sie zum Beispiel nahe der bolivianischen Grenze wachsen. Sie besuchen einen Kleinbauern, der sich in einer Kooperative mit anderen zusammengeschlossen hat.
Auf dem Weg nach Caral machen Sie Halt in Aspero, einem kleinen Fischerddorf, in dem Sie sich die Überreste der alten Caral-Gesellschaft ansehen. Aspero war erst 2016 in den Nachrichten, weil dort eine 4500 Jahre alte Mumie gefunden wurde, die mit geschnitzten Holzarbeiten in Form von Affen und Vögeln begraben war.
7. Tag: Caral - Huaraz
Verpflegungen F, M
Vor Ihrem Hotel liegt die älteste bekannte Stadtsiedlung Amerikas, die Caral-Siedlung mit ihren Stufenpyramiden, die Sie zusammen mit einem einheimischen Führer erkunden. Die erst 1994 wieder entdeckten Ruinen auf dem Wüstenplateau im Supe-Flusstal wurden etwa um 2600 v. Chr. erschaffen. Damit sind die Überreste von Caral mindestens so alt wie die ägyptischen Pyramiden oder die Azteken-Tempel in Mexiko und gehören seit 2009 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Besondere am Caral ist das Bewässerungssystem, das durch die Inka später weiterperfektioniert wurde. Dadurch wurde das Leben und Wirtschaften inmitten einer unwirtlichen Wüstengegend, die aus Felsen und Sand besteht, erst möglich.
Eine weitere Meisterleistung sind die rund vier Meter hohen Monolithe, die den Großen Tempel flankieren und aus Granit gefertigt wurden. Wie diese tonnenschweren Figuren an diesen Ort gelangten, kann nicht erklärt werden. Aktuell werden die Nutzbauten, Pyramiden und Wohnsiedlungen noch nach und nach freigelegt
Anschließend geht es weiter nach Huaraz im Anden-Hochland, wo Sie auf der Fahrt unterschiedlichste Landschaften von der Wüste bis ins Andenhochland genießen können.
8. Tag: Huaraz - Yungay
Verpflegungen F, M
Nach dem Frühstück fahren Sie zurück zum Gebirgstal „Callejón de Huaylas“ und besuchen den kleinen Ort Yungay. Der Name Yungay bedeutet übersetzt so viel wie „warmes Tal“. Durch eine Gerölllawine wurde der Ort am 31.Mai 1970 vollständig von Schlamm und Felsen zerstört. Lediglich der auf einem Hügel gelegene Friedhof und die riesige Christusstatue blieben verschont. Von den 19.000 Einwohnern haben lediglich einige wenige Kinder und Jugendliche überlebt, welche im Nachbardorf gerade eine kirchliche Veranstaltung besucht hatten. Nicht alle Toten konnten bisher geborgen werden. Sie sehen im Dorf noch Grabsteine, wo vormals die Häuser standen.
Der Nationalpark „Huascarán“ umfasst 41 Flüsse, 663 Gletscher, 269 Seen und 27 schneebedeckte Berge davon den höchsten Berg Perus, den „Huascarán“ mit 6.678m. Danach beginnt Ihre Fahrt durch das Gebirgstal „Callejón de Huaylas“ entlang der „Cordillera Blanca“. Auf imposanten Bergstraßen gelangen Sie im Nationalpark hinauf auf 3.860m zu den Lagunen „Llanganuco“. Durch den hohen Kalkgehalt ist diese in ein wundervolles Türkis gefärbt.
Eine Wanderung führt Sie an Reliktwäldern vorbei zur Laguna „Orconcocha“ mit Berg-Orchideen und Bromelien-Gewächsen. Sie halten Ausschau nach Brillenbären, Weißwedel- und Südandenhirschen, Vicuñas, Andenkondoren und Riesenkolibris. Auch Pumas und Jaguare sind hier beheimatet. Im steilen Zick-Zack fahren Sie zum „Portachuelo“-Pass mit dem Aussichtspunkt „Mirador Portachuelo“ auf 4.767m. Der Panoramaausblick auf die Lagunen zwischen Huandoy und Huascarán und die Eisriesen der Cordillera Blanca ist spektakulär.
Aber so viel frische Luft macht hungrig! In Humacchuco angekommen, wartet bereits eine einheimische Bauernfamilie auf Sie, um Ihnen eine leckere „Pachamanca“ (Erdtopf), das Nationalgericht Perus, zu servieren. Traditionell werden die Zutaten genutzt, die die Natur zur jeweiligen Jahreszeit liefert und der Erdofen „Huaita“ wird vom Schamanen gesegnet. Zusammen mit den Einwohnern lassen Sie es sich schmecken. Nach dem köstlichen Mittagessen fahren Sie zurück in Ihre Unterkunft.
9. Tag: Yungay - Caraz
Verpflegungen F, M
Weiter geht es zum Ende des fruchtbaren Tales des Santa-Flusses, nach Caraz. Eingerahmt von schneebedeckten Berggipfeln ist der beschauliche Ort bekannt für seine „Manjar Blanco“ (Creme aus Milch, Zucker und Vanille), seinen Honig und die hochwertigen Wolldecken und Ponchos, welche die einheimischen Frauen in Handarbeit herstellen.
Sie genießen die vorbeiziehenden Landschaften auf Ihrer Fahrt ins „Casma“-Tal, der Lebensader zwischen Wüste und Bergen. Sie lassen die imposante Bergwelt hinter scih und tauschen sie gegen die spannenden Geheimnisse der Prä-Inka-Kulturen in den Wüsten des Nordens ein! Der Norden Perus wird auch als das „Ägypten Südamerikas“ bezeichnet und die älteste Stadt der Welt befindet sich hier!
Nur 15km entfernt von der Pazifikküste liegt der „Sechin“-Komplex, entstanden zwischen 3.200 – 3.400 v.Chr. Die Hauptstätten des Komplexes wie „Cerro Sechin“, „Sechin Bajo“, „Taukachi-Konkan“ und „Sechin Alto“ sind Zeugnis einer längst untergegangenen Kultur, die hier vor Tausenden von Jahren erstaunliches vollbracht hat. Die in Stein gemeißelten Bildnisse erzählen eine Geschichte von Handwerkskunst, aber auch von erstaunlich brutalen Riten im Leben der „Sechin“ – nichts für schwache Nerven!
Mit diesen faszinierenden Erkenntnissen und Eindrücken im Gepäck erreichen Sie am späten Nachmittag Ihr Tagesziel Trujillo – eine lebhafte Kombination aus antiker Kultur und moderner Kunst.
10. Tag: Caraz - Hauptstadt des „Chimu“-Reiches - Trujillo
Verpflegungen F, M
Heute begeben Sie sich zu den Zeugnissen der Prä-Inka-Kulturen wie den „Moches“ und den „Chimus“. Sie besichtigen den Tempel des Drachens, ein religiöses Zentrum der „Moche“-Zivilisation, wo Archäologen prächtige Wandmalereien und -friesen entdeckt haben.
Anschließend fahren Sie zur ehemaligen Hauptstadt des „Chimu“-Reiches, „Chan Chan“. Die Stadt, die aus purem Lehm erbaut wurde. Einzigartig auf der Welt! Neben einem ausgeklügelten Bewässerungssystem, welches heute noch genutzt wird, fand man Grabstätten gefüllt mit Schmuck, Keramik und dutzenden Skeletten junger Frauen, die von der kultischen Verehrung der „Chimor“-Herrscher zeugen. Doch Chan Chan verbirgt noch viele weitere Geheimnisse!
Mittags lassen Sie sich an der Uferpromenade von Huanchaco den „frischen Fang des Tages“ schmecken – den Blick aufs Meer inklusive!
Gestärkt spazieren Sie den Strand entlang zu dem über 100 Meter langen und über 100 Jahre alten Pier und bestaunen die „Caballitos de Tortora“ – kleine Boote aus Seeschilf, auf denen schon Angehörige der „Moche“-Kultur vor 2.000 Jahren an der Küste entlangschipperten, um Fische zu fangen.
Den Tag lassen Sie in Trujillo mit einem Bummel über den „Paseo de Aguas“ Boulevard und seinem Tunnel der Wünsche ausklingen.
11. Tag: Trujillo - Chiclayo
Verpflegungen F, M
Prächtige Bauten aus der Kolonialzeit, ein angenehmes Klima, Festivals, Kultur und Musik – Trujillo ist die heimliche Kulturhauptstadt des Landes. 1534 im Auftrag des spanischen Eroberers Francisco Pizarro gegründet, ist Trujillo heute die drittgrößte Stadt Perus. Gleich nach dem Frühstück machen Sie sich auf, um diesen quirligen Ort mit der Plaza de Armas, den prächtigen Kolonialbauten mit den schweren, schmiedeeisernen Fenstergittern und den pittoresken Balkonen zu erkunden. Bei einem Blick ins Innere der Häuser wird Ihnen der Prunk den Atem verschlagen.
Danach brechen Sie zum archäologischen Komplex „El Brujo“ auf. Von außen eher unscheinbar, verbirgt diese Ausgrabungsstätte ihre wahren Schätze im Inneren: die Pyramiden von „El Brujo“ und die Mumie der „Señora de Cao“, der wohl einzigen weiblichen Anführerin aus dieser Epoche. Die Tempelmauer von „Cao Viejo“ erhebt sich über der Zeremonial-Plaza in der Mitte und die Wandmalereien und Reliefs zeigen Krieger und nackte, gefesselte Gefangene – Menschenopfer aus rituellen Szenen.
Am Nachmittag erreichen Sie Chiclayo, dicht am pazifischen Ozean gelegen, die Perle des Nordens und Zentrum der „Moche“ Hochkultur. Unter anderem berühmt für die Ceviche aus schwarzen Muscheln.
12. Tag: Chiclayo
Verpflegungen F, M
Den Tag beginnen Sie mit einem Bummel über den Hexenmarkt. Von geheimnisvollen Heiltränken über Schutzamulette, vom Talisman bis hin zu mysteriösen Pulvern und Salben, hier wird man garantiert „verzaubert“.
Anschließend fahren Sie zur sensationellen „Moche“-Ausgrabungsstätte „Huaca Rajada“, wo erst 1987 die Königsgräber mit der Grabkammer des „Señor de Sipán“ entdeckt wurden. Seine Grabkleidung war mit Gold, Silber und Juwelen verziert und auch die Grabkammer voll mit unbezahlbaren Schätzen.
Am Nachmittag, machen Sue noch einen Abstecher in das Tal der Pyramiden nach „Túcume“. 26 Lehmziegelpyramiden verbergen sich hier in einem weitläufigen Wald von Johannisbrotbäumen.
Um den Staub und die Hitze etwas abzuschütteln, lassen Sie den Tag am Strand von Pimentel, mit einem Cocktail in der Hand und Blick auf die Seebrücke und den im Abendlicht glitzernden Wellen ausklingen.
13. Tag: Chiclayo - Lima - Frankfurt
Verpflegungen F
Nach einem letzten Frühstück in Chiclayo, heißt es sich vom Reiseleiter zu verabschieden. Eine wunderbare Reise endet hier und mit tollen Erinnerungen im Gepäck geht es mit dem Flugzeug über Lima zurück nach Frankfurt.
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